Scrolle runter für Fotos!
Die alltägliche Melodie von meinem Wecker erklingt, und Max Herre singt sein Lied „Vida“, welches nun durch den ganzen Dormitory hörbar ist. Glücklicherweise sind die anderen aber bereits wach, oder schon auf der Arbeit. Denn in Indien ist es anscheinend normal, dass man auch mal für mehrere Monate in einem Dormitory wohnt, während man tagsüber arbeiten geht. So lange der Job noch ganz neu ist und noch alles passieren kann, mietet man sich noch keine Wohnung in der neuen Stadt.
Für mich heisst es heute Abschied nehmen von meinen temporären Mitbewohnern, den der Flieger startet spätabends nach Bangkok. Somit geht 1 Monat Abenteuer in Indien zu Ende, und dieser Monat hatte es wirklich in sich! Wahrscheinlich in kaum einem anderen Land findet man so viele unterschiedliche Kulturen, so viele unterschiedliche Religionen, so viele unterschiedliche Sprachen und so viele unterschiedliche Herausforderungen. Das radfahren hier war ganz bestimmt nicht immer einfach, aber irgendwie konnte ich mich immer durchmogeln. Und das Beste: Ich hatte nicht ein einziges Mal mit Magenproblemen zu kämpfen, was in Indien überhaupt nicht selbstverständlich ist. Also schnell zum Flughafen, bevor es sich der Magen doch noch anders überlegt.
40 Kilometer über einen Highway mit dichtem Verkehr, bestehend aus stinkenden Lastwagen, drängelnden Taxis, Tuk Tuks welche sich nicht an die Fahrtrichtung halten, tausende Mofas kreuz und quer, Linksverkehr und das alles bei 32 Grad. Was noch vor knapp 6 Monaten als unmöglich erschien, ist jetzt einfach alltäglich geworden. Und auch meine Fahrweise hat sich entsprechend angepasst. So erreiche ich gegen den späteren Nachmittag den Flughafen von Bangalore und das CheckIn-Prozedere kann beginnen. Eigentlich sollte es gemäss AirAsia kein allzu grosses Hindernis darstellen mit einem Rad zu reisen, doch die Realität hat mir schon mal das Gegenteil bewiesen. Die heutigen Probleme beginnen bereits beim einpacken des Rads in Plastikfolie. Denn obwohl der Flughafen diesen Service anbietet, weigert sich der Arbeiter da das Rad nicht in die Maschine passt (hat aber damals in Sharjah auch geklappt). Die Diskussion zieht sich hin und auch auf Bakshish reagiert der Typ nicht. Da ich einfach null Bock habe weiter zu diskutieren, hole ich seinen Chef und auf einmal geht es ganz zügig vorwärts. Natürlich nicht ohne mehrere böse Blicke in meine Richtung, welche ich aber gekonnt ignoriere. Beim CheckIn beanstanden die Arbeiter dann ebenfalls die Verpackung des Rad’s, obwohl dieses nun genau den Vorgaben von AirAsia entspricht. Da selbst der Leiter vom CheckIn das Rad nicht akzeptieren will, hole ich mir nun Verstärkung von einem AirAsia-Mitarbeiter. Nachdem diese dann alles geklärt haben, kann ich endlich in Richtung Security Check. Das nächste Mal wird es wohl dann doch ein Fahrradkarton sein, und nicht nur die Plastik-Verpackung, obwohl der Karton mehr Vorarbeit bedeutet.
Der Flug von Bangalore nach Bangkok dauert etwas mehr als 3.5h und die Flieger von AirAsia sind so eng bestuhlt, dass ein normalgrosser Europäer unweigerlich seine Knie in den nächsten Sitz drückt. Als ich um halb 5 morgens endlich in Bangkok ankomme, muss ich erst mal wieder laufen lernen. Trotzdem schaffe ich es als erster zu den Customs und ein Ladyboy (ohne Witz) stempelt das 30tägige Visa on Arrival in meinen Pass. Chocolate ist heil angekommen und nach ein paar weiteren Minuten stürze ich mich in den Morgenverkehr von Bangkok. Obwohl es früh am Samstagmorgen ist, scheinen doch viele zur Arbeit zu müssen. Das Einfädeln in den Verkehr gestaltet sich schwieriger als wie geplant, da die Fahrzeuge mit fast hundert Sachen von rechts angeschossen kommen. Die ersten 3 Kilometer weg vom Flughafen führen über den Highway und leider gibt es hier noch keinen anderen Weg. Danach wird es jedoch endlich etwas ruhiger und ich kann endlich Thailand geniessen. Das letzte Mal war ich noch als Backpacker hier, und habe mir geschworen, dass ich das nächste Mal mit dem Fahrrad ankommen werde – et Voila, geschafft!
Bereits in Indien habe ich mir ein Bett in einem Dormitory gebucht, da ich um diese Uhrzeit echt keine Lust auf eine lange Sucherei habe, obwohl ich eigentlich so früh sowieso noch nirgendswo einchecken kann. Nach weiteren 30 Kilometern finde ich in der Altstadt das lange gesuchte kleine Schild mit dem Namen des Hostels. Ein völlig verschlafener Mitarbeiter öffnet die Türe zu dem kleinen Innenbereich, welcher glücklicherweise klimatisiert ist. Denn im Vergleich zu Bangalore herrscht hier eine unglaublich schwüle Hitze und bereits so früh morgens bin ich total verschwitzt… und müde! Da einchecken nicht geht, lasse ich alle Sachen im Eingangsbereich und verschwinde erstmal in ein Café. Was bisher immer etwas schwierig gewesen war zu finden, gibt es hier in Hülle und Fülle. Das Backpacker-Paradies Bangkok empfängt auch Radfahrer mit offenen Armen und an jeder Ecke gibt es Cafès, Bäckereien, Restaurants, Wäschereien, Shops… kurz, alles was ein Reisender so braucht. Der Kaffee schmeckt wie zu Hause und das Frühstück trägt zu Recht den Namen „American Breakfast“.
Zurück im Hostel schmeisse ich kurz die Sachen in das mittlerweile bezugsbereite Dormitory und begebe mich gleich mit einer Mitbewohnerin zu einem Markt. Zusammen schlendern wir durch verschiedene Stadtteile, gehen Abends noch zum Blumenmarkt und als wir später noch an der Khao San Road beim Chang sitzen, frage ich mich wieso ich eigentlich so müde bin.? Im Flieger gab es aufgrund der Platzverhältnissen keinen Schlaf und so müssten es mittlerweile 38 Stunden ohne Schlaf sein. Erklärt so einiges!
Wie ein Stein falle ich auf die Matratze und wache erst 12 Stunden später wieder auf. Ab aufs Rad und Thailand auf zwei Räder anschauen!
Markt auf Booten und Tod auf Schienen
Die Freiheit und gute Luft muss erstmal erkämpft werden! Mühsam schlängle ich mich durch den Stadtverkehr von Bangkok in Richtung Westen. Dort liegt in ungefähr 80 Kilometer Entfernung der schwimmende Markt von Damnoen, welchen ich morgen als erstes besichtigen möchte. Auf der Suche nach einem freien Platz auf der mindestens 3-spurigen Strasse, werde ich immer wieder von Auspuffen angebrüllt, welche einen grösseren Durchmesser haben als drei Standard-Auspuffe zusammen, und teilweise zu Acht aus einem der vielen Lastwagen oder Bussen rausragen. Die spinnen doch die Thailänder 😉 Aber eigentlich auch eine echte Kunst, was die aus ihren Fahrzeugen gemacht haben. Gerade die Busse sind äusserst kreativ bemalt und auch der Innenbereich sieht sehr gemütlich aus. Muss ich ganz sicher nächsten Monat ausprobieren, wenn ich das Land zusammen mit dem Kollegen als Backpacker bereisen werde.
Der Verkehr wird langsam weniger und die Abstände der Häuser werden grösser, bis schlussendlich Reisfelder die Landschaft bestimmen. Endlich frei durchatmen und geniessen. Dieses Thailand hier gefällt mir doch viel besser, als wie die Highways und Grossstädte. Schade nur, dass viele Reisende diesen Teil gar nicht sehen…obwohl 😉
Die Strasse zieht sich wie ein Strich zwischen den Reisfeldern durch, und nur selten kann ich irgendwelche Häuser ausmachen. Und falls doch, so bestehen diese im Wesentlichen nur aus einem Dach ohne Wände. Wer braucht schon Wände bei konstanten 30 Grad und 70% Luftfeuchtigkeit? Der Asphalt ist dabei so smooth, dass ich die distanzbedingten Krankheiten von Chocolate über den Rahmen sehr gut wahrnehmen kann. Es ist mehr als nur Zeit, das Öl in der Rohloff Getriebenabe zu ersetzen, und auch die Bremsbeläge dürften mal wieder getauscht werden. Wenn ich so die über 9000 Kilometer auf dem Tacho anschaue, so sind das doch eigentlich sehr kleine Probleme. Bisher hatte ich keinen einzige gerissene Kette, kein einziges gerissenes Schaltkabel und keinen einzigen Plattfuss. Nur die Kette habe ich vorsichtshalber schon zweimal gewechselt. Ich würde ja gerne auf Holz klopfen, damit dies auch so bleibt…nur ist hier kein Holz – oder zählt Bambus auch zu Holz?
Ich erreiche Damnoen im Sonnenuntergang und finde auch sogleich ein bezahlbares Hotel. Bei den Strassenständen geniesse ich ein thailändisches Abendessen und kurze Zeit später das wohlverdiente Bett. Morgen früh steht der „Floating Market“ von Damoen auf dem Programm, bevor es in das über 100 Kilometer entfernte Kanchana Buri geht.
Frühstück? Fehlanzeige! Ein paar Temperaturen weniger? Fehlanzeige! Touristen? Fehlanzeige! Immerhin etwas Gutes 😉
Noch bevor die Sonne seine heissen Strahlen zur Erde schickt, verlasse ich das noch immer überhitzte Hotelzimmer und begebe mich zum Markt von Damnoen, welcher auf den örtlichen Flüssen stattfindet. Die Verkäufer preisen ihre Waren auf kleinen Booten an und die Käufer werden mittels Booten durch die vielen kleinen Bootsständen gefahren.
Wobei es um diese Uhrzeit ein deutliches Überangebot von Verkäufern hat, denn die meisten Käufer werden gerade mittels Kleinbussen von Bangkok aus hierhergefahren. Was für das Fotomotiv negativ ist, ist dafür für die Stimmung sehr gut. Ich geniesse das wenig hektische Touristenspektakel ohne Touristen und bringe meine Räder in Bewegung bevor der erste Kleinbus das Gelände erreicht. Die gemütlichen Nebenstrassen von gestern habe ich leider nicht mehr, aber auch die grösseren Highways fühlen sich hier Dank grossem Seitenstreifen sehr sicher an. Zudem ist die Infrastruktur mit 7-eleven-Supermärkten, diversen Cafés und anderen Shops für die eine oder andere Pause sehr geeignet. Schneller als geplant erreiche ich Kanchana Buri, welches während dem zweiten Weltkrieg durch die örtliche Eisenbahnlinie weltbekannt wurde und heute dadurch als Urlaubsdestination beliebt ist. Die Bahnlinie zwängt sich ab hier durch kleine Täler hinauf zum Three Pagoda Pass, wo die Grenze nach Myanmar überquert wird. Was heute eher unspektakulär wirkt, war damals eine echte Ingenieursleistung und diente nicht zuletzt Japan dazu, ihre Truppen weiter in Richtung Westen zu senden.
Natürlich wusste ich dies nicht vor meiner Ankunft, sondern lernte alles im örtlichen Museum welches mit 140 Baht Eintritt sehr lohnenswert ist. Weniger lohnenswert sind meiner Meinung nach die geführten Touren bei welchen man auch noch mit der Bahn fahren kann. Diese kosten eine Unmenge an Geld und schlussendlich steht man in einem überfüllten Zug und sieht nichts von der Bahnlinie. Mittels etwas Eigeninitiative und einem netten Lächeln, steht man ziemlich schnell vor dem richtigen Regionalbus, welchen einen zurEndstation von der Bahnlinie bringt. Von da aus kann man dann mit dem Zug gemütlich zurück über die geschichtsträchtige Strecke nach Kanchana Buri tuckern, bevor ein paar Stationen später die Touristen von den geführten Touren dazusteigen und sich in den Gängen die Beine in den Bauch stehen.
Wildcamping in den Reisfeldern
Nach einem benötigten Ruhetag geht es weiter wieder zurück in Richtung Osten, denn am 10.12. geht mein Flieger von der Hauptstadt Kambodscha aus nach Bangkok, von wo aus ich dann eine Reise ohne Fahrrad geniessen werde. Die heutige Strecke wird gemäss Berechnungen irgendwo im Nirgendwo enden, es sei denn, ich fahre über 155 Kilometer weit, denn dann könnte ich den Ort Ayutthaya erreichen, welches durch zahlreiche Tempelruinen eine beliebte Feriendestination ist. Doch eigentlich ist dies gar nicht mein Ziel, denn seit dem Iran habe ich nicht mehr die Nacht alleine irgendwo im Nirgendwo verbracht. Also liegt mein Ziel heute mal wieder im Nirgendwo, und dies alles ohne Plan.
Dieser Plan scheint gut aufzugehen, denn als sich die Sonne schon sehr weit an den Horizont lehnt, durchquere ich noch immer einsame Reisfelder auf einem Feldweg, welcher mit Komoranen gesäumt ist. Die prähistorischen Tiere versetzen mich in grossen Erstaunen und Ehrfurcht zugleich, da ihre Länge locker über den gesamten Weg hinausreicht. Dennoch plane ich mit den kleinen Bambushütten, welche überall als Busstationen verwendet werden und für mich als Nachtlager reichen würden. Mit Hängematte und Moskitonetz bewaffnet, wäre ich geschützt vor dem Getiere in der Nachbarschaft. Doch leider werden diese Unterkunftsmöglichkeiten immer rarer, denn anscheinend führt keine Buslinie über den aktuellen Weg. Und so bleibt mir nichts anderes übrig, als weiter zu fahren.
Der Wind streift über die feinen Haaren auf meinem Unterarm, und obwohl ich jeden einzelnen Windzug geniesse, spüre ich, dass dieser Wind nichts Gutes heisst. Und tatsächlich sehe ich an dem mittlerweilen stockfinsteren Himmel die ersten Blitze zucken. In Indien war der Monsun bei meiner Ankunft schon längst vorüber, doch hier liegt er noch in den letzten Atemzügen, und so ist ein abendlicher Regenschauer nichts ungewöhnliches. Die Strasse auf welcher ich unterwegs bin, ist nur eine Verbindungsstrasse für die Reisbauern und entsprechend gibt es links und rechts nichts weiteres als Reisfelder. Das zieht auch die Moskitos an, und überall auf der Haut spüre ich den Aufprall von den kleinen Viechern. Solange ich das Tempo halte können sie jedoch nicht zustechen, und so ändert sich das Ziel von Schlafplatz zu dem Ziel vom „Überleben“. Irgendwann muss es doch mal besser werden… und falls nicht, dann einfach nicht anhalten.
Die Wolken sind übersättigt und so fallen die ersten Regentropfen auf meine Haut, Eigentlich nach der ganzen Hitze ein schönes Gefühl, jedoch eine Medaille mit zwei Seiten. Denn es wird nicht trockener, auch wenn der Regen wieder aufhört, und irgendwie muss ich meine Sachen ja wieder trocken bekommen. Die Angst vor Moskitos ist aber stärker und so fahre ich immer weiter bis endlich in der Ferne die ersten Lichter der nächsten Ortschaft auftauchen.
Wahrscheinlich gäbe es etwas Besseres und wahrscheinlich auch irgendwo ein richtiges Hotel. Aber jetzt will ich ein Dach, einen Schlafplatz und das wenn möglich gratis. Ein kleiner Bungalow direkt gegenüber von einer Polizeistation ist das erste Dach welches im Regen auftaucht, und ich bin dankbar dafür. Nach wenigen Minuten ist die Hängematte gespannt und das Moskitonetz, welches eigentlich für den normalen Hostel-Gebrauch gedacht ist, darüber platziert. Mittels Wäscheklammern werden noch die letzten Löcher abgedichtet und endlich sollten diese kleine Bastarden draussen bleiben. Während dem Aufbau wurde ich jedoch schon zahlreich gebissen, mit ein bisschen Tiger-Balm wird das jucken aber auszuhalten sein. Die Hose habe ich zum Trocknen über Chocolate ausgebreitet und so liege ich halbnackt in der Hängematte, als auf einmal bunte Lichter vor dem Bungalow aufzucken. Wäre ja zu einfach gewesen, in einem Bungalow direkt gegenüber der Polizeistation zu campieren, ohne dass diese vorbeigeschaut hätten. Aus dem kleinen Pickup steigen nicht weniger als 5 uniformierte Gestalten aus und bauen sich vor mir auf. Zeit für Panik, aber irgendwie gab es schon brenzligere Situationen auf der Reise. Und tatsächlich sind die Polizisten absolut freundlich, lassen mich in dem kleinen Bungalow schlafen und wollen noch nicht mal den Pass sehen. Wow, merci Thailand!
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr auf die Uhr schaut und denkt „ooooh shit nur noch 2 Stunden zu schlafen bevor der Wecker klingelt“? Dieses Gefühl kenne ich nicht… aber wie es ist, wenn man wach wird, und sich wundert, dass es noch immer dunkel ist. Der Schlaf ist unruhig und irgendwie will die Nacht nicht vorbeigehen. Irgendwann sitzt dann ein Mönch auf meiner rechten Seite und möchte putzmunter mit mir reden, was aufgrund des Sprachverständnisses ein bisschen schwierig ist. Die Kommunikation ist mühsam, jedoch lockt er mit dem Wort „Homesick“ mein Interesse hervor. Er spricht nicht viele Wörter Englisch, das Wort „Homesick“ (Heimweh) kennt er jedoch, und dieses gehört ganz sicher nicht zu den Standard-Wörter, welche einem in der Schule beigebracht wird. Natürlich versuche ich das Geheimnis zu lüften, aufgrund der Verständnisschwierigkeiten bleibt dies jedoch sein Geheimnis. So schnell wie der Mönch gekommen ist, so schnell ist er auch wieder verschwunden und so packe ich die Sachen und fahre die letzten Kilometern nach Ayutthaya. Hier gibt es jede Menge Geschichte, Tempeln, Ruinen, Hostels, Cafés… einfach alles was nach einer Auszeit in der „Wildnis“ benötigt wird… und diese Wildnis befand sich nur wenige Kilometer neben der Millionenmetropole Bangkok entfernt. Die nächsten Tage geht es weiter nach Osten, über die Grenze nach Kambodscha, vorbei an Siem Reap nach Phnom Penh, wo Chocolate und ich 2 Monate Urlaub geniessen werden – nach 10‘000 Kilometern eine verdiente Abwechslung.
Das Projekt „i’m out!“ ist dabei aber noch lange nicht fertig und es folgen weitere Länder quer über den Globus verteilt! Also bitte bleibt dran, denn ohne euch würde mir die Motivation fehlen!